Keinen geringeren Anteil am Glanz und der Eleganz dieser nahezu ungekürzten konzertanten Aufführung – und dem frenetischen Beifall am Ende hatten der junge Lodovico Zocche und das Münchner Rundfunkorchester. Er konnte es zu hochdifferenziertem, klanglich ausgefeiltem Spiel animieren und ließ nicht zuletzt die Walzerseligkeit des ersten und die Dramatik des dritten Aktes so facettenreich und schlagend musizieren, dass man die Szene gar nicht vermisste.
PHILHARMONIE IM GASTEIG: Romeo und Juliette
Süddeutsche Zeitung
Als jedoch der junge italienische Dirigent Lodovico Zocche die musikalische Leitung übernahm, klang Bellinis Musik plötzlich viel spannungsvoller und lebendiger, und das Orchester spielte auch hier ganz ausgezeichnet. Von diesem Dirigent sollte man mehr hören...
DEUTSCHE OPER BERLIN: Beatrice di Tenda
Neues Merkblatt
"Der Maskenball bei den Bregenzer Festspielen wurde von Lodovico Zocche dirigiert. Als Kritik reicht ein Wort: Bravo!"BREGENZER FESTSPIELE: Un Ballo in MascheraCaffè Michelangiolo